Umicore Goldbarren: beste Qualität online kaufen!

Handelshaus Erding

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Umicore Goldbarren

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6.508,00 €
100 Gramm Goldbarren Umicore Gussbarren

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6.510,00 €
250 Gramm Goldbarren Umicore

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16.260,00 €
500 Gramm Goldbarren Umicore

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32.428,00 €
1.000 Gramm Goldbarren Umicore

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Umicore Goldbarren kaufen

Die Herstellung von Umicore Goldbarren findet in Europa an vier Standorten statt. Die weltweite Vertriebszentrale für Edelmetallbarren befindet sich in Hanau (Frankfurt). Produziert wird im belgischen Hobogen, Amsterdam, Wien und in Pforzheim. Umicore agiert als internationaler Konzern in über 30 Ländern weltweit. Neben purem Feingold wird auch Silber, Platin, Palladium, Rhodium, Indium und das seltene Ruthenium aber auch Nicht-Edelmetall-Elektrolyte wie Kupfer-Zinn-Zink für industrielle Zwecke hergestellt.

Barren von Umicore

Umicore bietet insgesamt 13 verschiedene Goldbarren mit einem Feingewicht von 1 g bis 12.500 g an. Die Feinheit der Goldbarren beträgt 999.9/1000 oder 99,99%. Bei den Barren mit einem Feingewicht von 1 g bis 100 g handelt es sich um geprägte Goldbarren und ab einem Feingewicht von 250 Gramm um gegossene Goldbarren. Die Umicore Goldbarren werden in den Gewichten 1g, 2,5g, 5g, 10g, 20g, eine Unze, 50g und 100g im Querformat geprägt hergestellt und in einer Blisterkarte mit Zertifikat und Seriennummer ausgegeben. Die Gewichte 250g, 500g und 1kg gibt es als klassische Gussbarren und werden in Folie eingeschweißt mit Zertifikat und Seriennummer ausgegeben. Die Goldbarren, Silberbarren oder Münzbarren von Umicore entsprechen dem Good Delivery Standard der LBMA und stellen eine sichere Investition in Edelmetalle dar.

Die Geschichte von Umicore

Die Geschichte der Firma Umicore reicht weit zurück. Sie ist einer der weltgrößten Materialtechnologiekonzerne, ein bedeutender Hersteller von Edelmetallen und einer der bekanntesten Anbieter von Goldbarren, Silberbarren, Platinbarren und Palladiumbarren.

Der heutige Firmensitz der Aktiengesellschaft Umicore NV/SA befindet sich in Brüssel. Schon vor 200 Jahren begann die Geschichte von Umicore, als am 17. Dezember 1805 Jean Jacques Dony von Napoleon Bonaparte die Pachtrechte an der Galmeigrube Altenberg (Vieille-Montagne) in Moresnet an der heutigen deutsch-belgischen Grenze erhielt. Die kleine Zinkfabrik ist der älteste heutige Vorfahr der Umicore-Konzerne. Die Geschichte eines weiteren Umicore Unternehmens ist die Union Minière, sie geht auf das Jahr 1906 zurück. „Union Minière du Haut Katanga“, hieß das Unternehmen das Kupfer und andere Metalle im Kongo produzierten. Union Minière entwickelte sich in den späten 90er Jahren zunehmend zu einem Konzern für Spezialmaterialien. Im Jahr 1968 wurden der Besitz der Union Minière verstaatlicht, darauf hin hat sich das Unternehmen neue Einkommensquellen im Bergbau und der Raffination nutzbar gemacht.

Die heutige Form des Materialtechnologiekonzerns erreichte die Union Minière durch eine Reihe von Fusionen im Jahr 1989. Im Jahr 2001 erhielt das Unternehmen seinen heutigen Namen „Umicore“, um den inzwischen gewonnen Mittelpunkt auf Edelmetalle zu richten. Der Name setzt sich zusammen aus den Initialen von Union Minière und weisen auf die historischen Wurzeln hin und dem französischen Wort für Gold, „or“, dass man im Firmennamen deutlich wahrnehmen kann. Zu der wichtigsten Erwerbung von Umicore gehörte im Jahr 2003 die Übernahme des Edelmetallbereiches der deutschen Degussa (Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt), seinerzeit Deutschlands wichtigster Anbieter von Gold- und Silberbarren. Seit der Übernahme stellt Umicore Barren bei der Niederländischen Tochtergesellschaft Schoene Edelmetall B.V. in gewohnter Weise, allerdings mit Umicore Logo, her. Auch heute gibt es noch Barren mit dem Logo der Degussa, diese haben aber nichts mit dem ehemaligen Deutschen Edelmetallkonzern „Degussa“ zu tun. Eine Schweizer Firma erwarb die Logo- und Namensrechte und lässt seither aus Marketinggründen wieder Barren mit altbekanntem Degussalogo prägen.

Woran erkennt man gefälschte Umicore Goldbarren? 

Umicore Goldbarren sind weltweit eine beliebte Wahl für Händler und Käufer. Dies bedeutet leider auch, dass sie ein beliebtes Ziel für Fälschungen sind. Dem Laien fällt es schwer, einen echten Umicore Goldbarren auf Anhieb von einer Fälschung zu unterscheiden. Und selbst Händler, die täglich mit Umicore Goldbarren arbeiten, müssen oft auf spezielle Tests zurückgreifen, um eine Fälschung ausfindig zu machen. Dies ist ein wichtiger Grund dafür, für den Kauf von Goldbarren aller Art auf erfahrene Anbieter und Händler zurückzugreifen. Aber welche Methoden gibt es, um einen unechten Umicore Goldbarren ausfindig zu machen?

Goldbarren können in ganz unterschiedlicher Weise gefälscht sein. In der Regel handelt es sich um eine Beimischung von Fremdmetallen. Die so entstehende Legierung hat andere Eigenschaften, als das Gold laut Verkaufsbescheinigung haben sollte. So ändert ein sehr hoher Kupfergehalt zum Beispiel die elektrische Leitfähigkeit des Metalls. Mit einem entsprechenden Test lässt sich das elektromagnetische Feld des Goldbarrens bestimmen. Über die Messresultate lässt sich akkurat der Goldgehalt des Barrens errechnen.

Auch ein Ultraschalltest kann zum Einsatz kommen. Das aufgezeichnete Ultraschallbild verändert sich mit der Zusammensetzung der Legierung. Auch hier wird zum Beispiel ein erhöhter Kupferanteil sofort erkannt. Weitere Verfahren, die sich die Verhaltensänderung der Legierung zum Nutzen machen, sind:

  • Elektrolyte- und Säure-Test
  • Röntgenfluorzenzspektroskopie
  • Akustische Resonanzfrequenzprüfung (patentiertes Verfahren – Umicore)

Ebenfalls möglich ist das Anbohren des Goldbarrens. Dieses Verfahren erfordert spezielle Werkzeuge, um eine Bohrung auf Mikroebene vorzunehmen.

Wie versuchen Fälscher, echte Barren zu mimen?

Die Idee hinter den gefälschten Umicore Goldbarren ist recht einfach. Der Barren ist von außen nicht von einem echten Goldbarren zu unterscheiden. Denn die äußere Schicht ist in der Tat mit der angegebenen Goldmenge gefertigt. Auch die Prägung ist nicht von der originalen zu unterscheiden. Im Inneren sind die Goldbarren dann aber mit einem Kern aus Kupfer oder Wolfram versehen. Diese Materialien eignen sich sehr gut für die Fälschungen. Das molekulare Gewicht der drei Metalle ist nahezu identisch. Es ist also möglich, einen Goldbarren mit korrektem Gewicht in der passenden Abmessung herzustellen.

Würde das verwendete Metall ein höheres oder niedrigeres molekulares Gewicht aufweisen als Gold, wäre der Barren entweder zu klein bei gewünschtem Gewicht oder viel zu groß.

Wo kann man echte Umicore Goldbarren kaufen?

Das Angebot für Umicore Goldbarren ist enorm. Sie werden heute an vielen Orten angeboten. Dies macht es den Fälschern leichter, die unechte Ware in Umlauf zu bringen. Käufer sollten sich unbedingt auf die Expertise von erfahrenen Händlern verlassen. Bei auragentum.de steht nicht nur eine große Auswahl für Umicore Goldbarren für Sie bereit – Sie können sich auch jederzeit mit unseren Experten in Verbindung setzen. Wir nutzen für jeden Goldbarren moderne Prüfmethoden und stellen sicher, dass wir Ihnen hochwertige Produkte anbieten. Unsere Spezialisierung erlaubt es uns, für alle Produkte ein Prüfzertifikat anzubieten. Auf Wunsch übernehmen wir selbstverständlich auch die Prüfung Ihrer Goldbarren für Sie. Setzen Sie sich bitte mit einem unserer Mitarbeiter für ein maßgeschneidertes Angebot in Verbindung.

Darüber hinaus ist unser Goldpreis immer aktuell und richtet sich nach dem tatsächlichen Goldkurs. Finden Sie in unserem Angebot außerdem Goldmünzen sowie Anlagemünzen aus Silber und Platin.

Umicore Goldbarren kaufen Die Herstellung von Umicore Goldbarren findet in Europa an vier Standorten statt. Die weltweite Vertriebszentrale für Edelmetallbarren befindet sich in Hanau (Frankfurt). Produziert wird im belgischen Hobogen, Amsterdam, Wien und in Pforzheim. Umicore agiert als internationaler Konzern in über 30 Ländern weltweit. Neben purem Feingold wird auch Silber, Platin, Palladium, Rhodium, Indium und das seltene Ruthenium aber auch Nicht-Edelmetall-Elektrolyte wie Kupfer-Zinn-Zink für industrielle Zwecke hergestellt. Barren von Umicore Umicore bietet insgesamt 13 verschiedene Goldbarren mit einem Feingewicht von 1 g bis 12.500 g an. Die Feinheit der Goldbarren beträgt 999.9/1000 oder 99,99%. Bei den Barren mit einem Feingewicht von 1 g bis 100 g handelt es sich um geprägte Goldbarren und ab einem Feingewicht von 250 Gramm um gegossene Goldbarren. Die Umicore Goldbarren werden in den Gewichten 1g, 2,5g, 5g, 10g, 20g, eine Unze, 50g und 100g im Querformat geprägt hergestellt und in einer Blisterkarte mit Zertifikat und Seriennummer ausgegeben. Die Gewichte 250g, 500g und 1kg gibt es als klassische Gussbarren und werden in Folie eingeschweißt mit Zertifikat und Seriennummer ausgegeben. Die Goldbarren , Silberbarren oder Münzbarren von Umicore entsprechen dem Good Delivery Standard der LBMA und stellen eine sichere Investition in Edelmetalle dar. Die Geschichte von Umicore Die Geschichte der Firma Umicore reicht weit zurück. Sie ist einer der weltgrößten Materialtechnologiekonzerne, ein bedeutender Hersteller von Edelmetallen und einer der bekanntesten Anbieter von Goldbarren, Silberbarren, Platinbarren und Palladiumbarren . Der heutige Firmensitz der Aktiengesellschaft Umicore NV/SA befindet sich in Brüssel. Schon vor 200 Jahren begann die Geschichte von Umicore, als am 17. Dezember 1805 Jean Jacques Dony von Napoleon Bonaparte die Pachtrechte an der Galmeigrube Altenberg (Vieille-Montagne) in Moresnet an der heutigen deutsch-belgischen Grenze erhielt. Die kleine Zinkfabrik ist der älteste heutige Vorfahr der Umicore-Konzerne. Die Geschichte eines weiteren Umicore Unternehmens ist die Union Minière, sie geht auf das Jahr 1906 zurück. „Union Minière du Haut Katanga“, hieß das Unternehmen das Kupfer und andere Metalle im Kongo produzierten. Union Minière entwickelte sich in den späten 90er Jahren zunehmend zu einem Konzern für Spezialmaterialien. Im Jahr 1968 wurden der Besitz der Union Minière verstaatlicht, darauf hin hat sich das Unternehmen neue Einkommensquellen im Bergbau und der Raffination nutzbar gemacht. Die heutige Form des Materialtechnologiekonzerns erreichte die Union Minière durch eine Reihe von Fusionen im Jahr 1989. Im Jahr 2001 erhielt das Unternehmen seinen heutigen Namen „ Umicore “, um den inzwischen gewonnen Mittelpunkt auf Edelmetalle zu richten. Der Name setzt sich zusammen aus den Initialen von Union Minière und weisen auf die historischen Wurzeln hin und dem französischen Wort für Gold, „or“, dass man im Firmennamen deutlich wahrnehmen kann. Zu der wichtigsten Erwerbung von Umicore gehörte im Jahr 2003 die Übernahme des Edelmetallbereiches der deutschen Degussa (Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt), seinerzeit Deutschlands wichtigster Anbieter von Gold- und Silberbarren. Seit der Übernahme stellt Umicore Barren bei der Niederländischen Tochtergesellschaft Schoene Edelmetall B.V. in gewohnter Weise, allerdings mit Umicore Logo, her. Auch heute gibt es noch Barren mit dem Logo der Degussa, diese haben aber nichts mit dem ehemaligen Deutschen Edelmetallkonzern „Degussa“ zu tun. Eine Schweizer Firma erwarb die Logo- und Namensrechte und lässt seither aus Marketinggründen wieder Barren mit altbekanntem Degussalogo prägen. Woran erkennt man gefälschte Umicore Goldbarren?  Umicore Goldbarren sind weltweit eine beliebte Wahl für Händler und Käufer. Dies bedeutet leider auch, dass sie ein beliebtes Ziel für Fälschungen sind. Dem Laien fällt es schwer, einen echten Umicore Goldbarren auf Anhieb von einer Fälschung zu unterscheiden. Und selbst Händler, die täglich mit Umicore Goldbarren arbeiten, müssen oft auf spezielle Tests zurückgreifen, um eine Fälschung ausfindig zu machen. Dies ist ein wichtiger Grund dafür, für den Kauf von Goldbarren aller Art auf erfahrene Anbieter und Händler zurückzugreifen. Aber welche Methoden gibt es, um einen unechten Umicore Goldbarren ausfindig zu machen? Goldbarren können in ganz unterschiedlicher Weise gefälscht sein. In der Regel handelt es sich um eine Beimischung von Fremdmetallen . Die so entstehende Legierung hat andere Eigenschaften, als das Gold laut Verkaufsbescheinigung haben sollte. So ändert ein sehr hoher Kupfergehalt zum Beispiel die elektrische Leitfähigkeit des Metalls. Mit einem entsprechenden Test lässt sich das elektromagnetische Feld des Goldbarrens bestimmen. Über die Messresultate lässt sich akkurat der Goldgehalt des Barrens errechnen . Auch ein Ultraschalltest kann zum Einsatz kommen. Das aufgezeichnete Ultraschallbild verändert sich mit der Zusammensetzung der Legierung . Auch hier wird zum Beispiel ein erhöhter Kupferanteil sofort erkannt. Weitere Verfahren, die sich die Verhaltensänderung der Legierung zum Nutzen machen, sind: Elektrolyte- und Säure-Test Röntgenfluorzenzspektroskopie Akustische Resonanzfrequenzprüfung (patentiertes Verfahren – Umicore) Ebenfalls möglich ist das Anbohren des Goldbarrens. Dieses Verfahren erfordert spezielle Werkzeuge, um eine Bohrung auf Mikroebene vorzunehmen. Wie versuchen Fälscher, echte Barren zu mimen? Die Idee hinter den gefälschten Umicore Goldbarren ist recht einfach. Der Barren ist von außen nicht von einem echten Goldbarren zu unterscheiden . Denn die äußere Schicht ist in der Tat mit der angegebenen Goldmenge gefertigt. Auch die Prägung ist nicht von der originalen zu unterscheiden . Im Inneren sind die Goldbarren dann aber mit einem Kern aus Kupfer oder Wolfram versehen . Diese Materialien eignen sich sehr gut für die Fälschungen. Das molekulare Gewicht der drei Metalle ist nahezu identisch . Es ist also möglich, einen Goldbarren mit korrektem Gewicht in der passenden Abmessung herzustellen. Würde das verwendete Metall ein höheres oder niedrigeres molekulares Gewicht aufweisen als Gold, wäre der Barren entweder zu klein bei gewünschtem Gewicht oder viel zu groß. Wo kann man echte Umicore Goldbarren kaufen? Das Angebot für Umicore Goldbarren ist enorm. Sie werden heute an vielen Orten angeboten. Dies macht es den Fälschern leichter, die unechte Ware in Umlauf zu bringen. Käufer sollten sich unbedingt auf die Expertise von erfahrenen Händlern verlassen. Bei auragentum.de steht nicht nur eine große Auswahl für Umicore Goldbarren für Sie bereit – Sie können sich auch jederzeit mit unseren Experten in Verbindung setzen. Wir nutzen für jeden Goldbarren moderne Prüfmethoden und stellen sicher, dass wir Ihnen hochwertige Produkte anbieten. Unsere Spezialisierung erlaubt es uns, für alle Produkte ein Prüfzertifikat anzubieten. Auf Wunsch übernehmen wir selbstverständlich auch die Prüfung Ihrer Goldbarren für Sie. Setzen Sie sich bitte mit einem unserer Mitarbeiter für ein maßgeschneidertes Angebot in Verbindung. Darüber hinaus ist unser Goldpreis immer aktuell und richtet sich nach dem tatsächlichen Goldkurs. Finden Sie in unserem Angebot außerdem Goldmünzen sowie Anlagemünzen aus Silber und Platin.
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Umicore Goldbarren

Umicore Goldbarren kaufen

Die Herstellung von Umicore Goldbarren findet in Europa an vier Standorten statt. Die weltweite Vertriebszentrale für Edelmetallbarren befindet sich in Hanau (Frankfurt). Produziert wird im belgischen Hobogen, Amsterdam, Wien und in Pforzheim. Umicore agiert als internationaler Konzern in über 30 Ländern weltweit. Neben purem Feingold wird auch Silber, Platin, Palladium, Rhodium, Indium und das seltene Ruthenium aber auch Nicht-Edelmetall-Elektrolyte wie Kupfer-Zinn-Zink für industrielle Zwecke hergestellt.

Barren von Umicore

Umicore bietet insgesamt 13 verschiedene Goldbarren mit einem Feingewicht von 1 g bis 12.500 g an. Die Feinheit der Goldbarren beträgt 999.9/1000 oder 99,99%. Bei den Barren mit einem Feingewicht von 1 g bis 100 g handelt es sich um geprägte Goldbarren und ab einem Feingewicht von 250 Gramm um gegossene Goldbarren. Die Umicore Goldbarren werden in den Gewichten 1g, 2,5g, 5g, 10g, 20g, eine Unze, 50g und 100g im Querformat geprägt hergestellt und in einer Blisterkarte mit Zertifikat und Seriennummer ausgegeben. Die Gewichte 250g, 500g und 1kg gibt es als klassische Gussbarren und werden in Folie eingeschweißt mit Zertifikat und Seriennummer ausgegeben. Die Goldbarren, Silberbarren oder Münzbarren von Umicore entsprechen dem Good Delivery Standard der LBMA und stellen eine sichere Investition in Edelmetalle dar.

Die Geschichte von Umicore

Die Geschichte der Firma Umicore reicht weit zurück. Sie ist einer der weltgrößten Materialtechnologiekonzerne, ein bedeutender Hersteller von Edelmetallen und einer der bekanntesten Anbieter von Goldbarren, Silberbarren, Platinbarren und Palladiumbarren.

Der heutige Firmensitz der Aktiengesellschaft Umicore NV/SA befindet sich in Brüssel. Schon vor 200 Jahren begann die Geschichte von Umicore, als am 17. Dezember 1805 Jean Jacques Dony von Napoleon Bonaparte die Pachtrechte an der Galmeigrube Altenberg (Vieille-Montagne) in Moresnet an der heutigen deutsch-belgischen Grenze erhielt. Die kleine Zinkfabrik ist der älteste heutige Vorfahr der Umicore-Konzerne. Die Geschichte eines weiteren Umicore Unternehmens ist die Union Minière, sie geht auf das Jahr 1906 zurück. „Union Minière du Haut Katanga“, hieß das Unternehmen das Kupfer und andere Metalle im Kongo produzierten. Union Minière entwickelte sich in den späten 90er Jahren zunehmend zu einem Konzern für Spezialmaterialien. Im Jahr 1968 wurden der Besitz der Union Minière verstaatlicht, darauf hin hat sich das Unternehmen neue Einkommensquellen im Bergbau und der Raffination nutzbar gemacht.

Die heutige Form des Materialtechnologiekonzerns erreichte die Union Minière durch eine Reihe von Fusionen im Jahr 1989. Im Jahr 2001 erhielt das Unternehmen seinen heutigen Namen „Umicore“, um den inzwischen gewonnen Mittelpunkt auf Edelmetalle zu richten. Der Name setzt sich zusammen aus den Initialen von Union Minière und weisen auf die historischen Wurzeln hin und dem französischen Wort für Gold, „or“, dass man im Firmennamen deutlich wahrnehmen kann. Zu der wichtigsten Erwerbung von Umicore gehörte im Jahr 2003 die Übernahme des Edelmetallbereiches der deutschen Degussa (Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt), seinerzeit Deutschlands wichtigster Anbieter von Gold- und Silberbarren. Seit der Übernahme stellt Umicore Barren bei der Niederländischen Tochtergesellschaft Schoene Edelmetall B.V. in gewohnter Weise, allerdings mit Umicore Logo, her. Auch heute gibt es noch Barren mit dem Logo der Degussa, diese haben aber nichts mit dem ehemaligen Deutschen Edelmetallkonzern „Degussa“ zu tun. Eine Schweizer Firma erwarb die Logo- und Namensrechte und lässt seither aus Marketinggründen wieder Barren mit altbekanntem Degussalogo prägen.

Woran erkennt man gefälschte Umicore Goldbarren? 

Umicore Goldbarren sind weltweit eine beliebte Wahl für Händler und Käufer. Dies bedeutet leider auch, dass sie ein beliebtes Ziel für Fälschungen sind. Dem Laien fällt es schwer, einen echten Umicore Goldbarren auf Anhieb von einer Fälschung zu unterscheiden. Und selbst Händler, die täglich mit Umicore Goldbarren arbeiten, müssen oft auf spezielle Tests zurückgreifen, um eine Fälschung ausfindig zu machen. Dies ist ein wichtiger Grund dafür, für den Kauf von Goldbarren aller Art auf erfahrene Anbieter und Händler zurückzugreifen. Aber welche Methoden gibt es, um einen unechten Umicore Goldbarren ausfindig zu machen?

Goldbarren können in ganz unterschiedlicher Weise gefälscht sein. In der Regel handelt es sich um eine Beimischung von Fremdmetallen. Die so entstehende Legierung hat andere Eigenschaften, als das Gold laut Verkaufsbescheinigung haben sollte. So ändert ein sehr hoher Kupfergehalt zum Beispiel die elektrische Leitfähigkeit des Metalls. Mit einem entsprechenden Test lässt sich das elektromagnetische Feld des Goldbarrens bestimmen. Über die Messresultate lässt sich akkurat der Goldgehalt des Barrens errechnen.

Auch ein Ultraschalltest kann zum Einsatz kommen. Das aufgezeichnete Ultraschallbild verändert sich mit der Zusammensetzung der Legierung. Auch hier wird zum Beispiel ein erhöhter Kupferanteil sofort erkannt. Weitere Verfahren, die sich die Verhaltensänderung der Legierung zum Nutzen machen, sind:

  • Elektrolyte- und Säure-Test
  • Röntgenfluorzenzspektroskopie
  • Akustische Resonanzfrequenzprüfung (patentiertes Verfahren – Umicore)

Ebenfalls möglich ist das Anbohren des Goldbarrens. Dieses Verfahren erfordert spezielle Werkzeuge, um eine Bohrung auf Mikroebene vorzunehmen.

Wie versuchen Fälscher, echte Barren zu mimen?

Die Idee hinter den gefälschten Umicore Goldbarren ist recht einfach. Der Barren ist von außen nicht von einem echten Goldbarren zu unterscheiden. Denn die äußere Schicht ist in der Tat mit der angegebenen Goldmenge gefertigt. Auch die Prägung ist nicht von der originalen zu unterscheiden. Im Inneren sind die Goldbarren dann aber mit einem Kern aus Kupfer oder Wolfram versehen. Diese Materialien eignen sich sehr gut für die Fälschungen. Das molekulare Gewicht der drei Metalle ist nahezu identisch. Es ist also möglich, einen Goldbarren mit korrektem Gewicht in der passenden Abmessung herzustellen.

Würde das verwendete Metall ein höheres oder niedrigeres molekulares Gewicht aufweisen als Gold, wäre der Barren entweder zu klein bei gewünschtem Gewicht oder viel zu groß.

Wo kann man echte Umicore Goldbarren kaufen?

Das Angebot für Umicore Goldbarren ist enorm. Sie werden heute an vielen Orten angeboten. Dies macht es den Fälschern leichter, die unechte Ware in Umlauf zu bringen. Käufer sollten sich unbedingt auf die Expertise von erfahrenen Händlern verlassen. Bei auragentum.de steht nicht nur eine große Auswahl für Umicore Goldbarren für Sie bereit – Sie können sich auch jederzeit mit unseren Experten in Verbindung setzen. Wir nutzen für jeden Goldbarren moderne Prüfmethoden und stellen sicher, dass wir Ihnen hochwertige Produkte anbieten. Unsere Spezialisierung erlaubt es uns, für alle Produkte ein Prüfzertifikat anzubieten. Auf Wunsch übernehmen wir selbstverständlich auch die Prüfung Ihrer Goldbarren für Sie. Setzen Sie sich bitte mit einem unserer Mitarbeiter für ein maßgeschneidertes Angebot in Verbindung.

Darüber hinaus ist unser Goldpreis immer aktuell und richtet sich nach dem tatsächlichen Goldkurs. Finden Sie in unserem Angebot außerdem Goldmünzen sowie Anlagemünzen aus Silber und Platin.

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