Münzbarren werden trotz ihrer Barrenform wegen des aufgeprägten Nennwertes zu den Münzen gezählt. Münzen sind immer ein gesetzliches Zahlungsmittel welches im jeweiligen Land/Staat Zahlungsmitteleigenschaften aufweisen. Das heißt, dass Banken theoretisch dazu verpflichtet sind Münzen/Münzbarren in Bargeld umzutauschen. Seit 2014 werden einige Münzbarren aus dem nicht EU Ausland differenzbesteuert angeboten was sie erneut günstiger als übliche Silberbarren macht. Der erste Münzbarren war der Cook Islands Münzbarren. Eigentlich handelt es sich bei Münzbarren um eine eckige Silbermünze. Zum Beispiel beim Cook Islands Münzbarren, die nicht nur mit dem Bildnis der Queen, sondern auch mit einem Nennwert in Cook Island Dollar versehen ist. Somit handelt es sich hierbei um eine echte Münze (nur in Barrenform) mit Nennwert die offizielles Zahlungsmittel auf den Cook Islands ist. Da in einigen Ländern Münzen geringer besteuert werden als Silberbarren, die keine Münzmerkmale (Nennwert) besitzen, hat dies den Vorteil gegenüber nennwertlosen Barren, wie Münzen besteuert zu werden. In Deutschland können diese Münzbarren differenzbesteuert (inkl. 7% Steuer) erworben werden. Die Feinheit beträgt immer 99,9% Silberanteile.
Hersteller
Die gängigsten und beliebtesten Münzbarren sind nach dem Cook Islands, die Argor Heraeus Fiji Münzbarren, die von Argor Heraeus in der Schweiz hergestellt werden. Sowie aus dem Fürstentum Andorra die Münzbarren von UMICORE mit Diners-Nennwert, Niue/Ruanda Münzbarren mit Amafaranga Nennwert, Niue Islands (Hersteller New Zealand Mint) Nennwert in Dollars.
Gewichtseinheiten
Silber Münzbarren gibt es in den Gewichtseinheiten 1g, 10g, 31,1g (1 Unze), 100g, 250g, 500g, 1kg, 5kg und 15kg. Bis 1 Kilogramm werden die Münzbarren meist fest in Folie verschweißt. 5kg und 10kg schwere Münzbarren werden nicht mehr in Folie verschweißt, da diese zu schwer sind.
Münzbarren werden trotz ihrer Barrenform wegen des aufgeprägten Nennwertes zu den Münzen gezählt. Münzen sind immer ein gesetzliches Zahlungsmittel welches im jeweiligen Land/Staat Zahlungsmitteleigenschaften aufweisen. Das heißt, dass Banken theoretisch dazu verpflichtet sind Münzen/Münzbarren in Bargeld umzutauschen. Seit 2014 werden einige Münzbarren aus dem nicht EU Ausland differenzbesteuert angeboten was sie erneut günstiger als übliche Silberbarren macht. Der erste Münzbarren war der Cook Islands Münzbarren . Eigentlich handelt es sich bei Münzbarren um eine eckige Silbermünze. Zum Beispiel beim Cook Islands Münzbarren, die nicht nur mit dem Bildnis der Queen, sondern auch mit einem Nennwert in Cook Island Dollar versehen ist. Somit handelt es sich hierbei um eine echte Münze (nur in Barrenform) mit Nennwert die offizielles Zahlungsmittel auf den Cook Islands ist. Da in einigen Ländern Münzen geringer besteuert werden als Silberbarren, die keine Münzmerkmale (Nennwert) besitzen, hat dies den Vorteil gegenüber nennwertlosen Barren, wie Münzen besteuert zu werden. In Deutschland können diese Münzbarren differenzbesteuert (inkl. 7% Steuer) erworben werden. Die Feinheit beträgt immer 99,9% Silberanteile.
Hersteller
Die gängigsten und beliebtesten Münzbarren sind nach dem Cook Islands, die Argor Heraeus Fiji Münzbarren , die von Argor Heraeus in der Schweiz hergestellt werden. Sowie aus dem Fürstentum Andorra die Münzbarren von UMICORE mit Diners-Nennwert, Niue/Ruanda Münzbarren mit Amafaranga Nennwert, Niue Islands (Hersteller New Zealand Mint) Nennwert in Dollars.
Gewichtseinheiten
Silber Münzbarren gibt es in den Gewichtseinheiten 1g, 10g, 31,1g (1 Unze), 100g, 250g, 500g, 1kg, 5kg und 15kg. Bis 1 Kilogramm werden die Münzbarren meist fest in Folie verschweißt. 5kg und 10kg schwere Münzbarren werden nicht mehr in Folie verschweißt, da diese zu schwer sind.
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Silber Münzbarren kaufen
Münzbarren werden trotz ihrer Barrenform wegen des aufgeprägten Nennwertes zu den Münzen gezählt. Münzen sind immer ein gesetzliches Zahlungsmittel welches im jeweiligen Land/Staat Zahlungsmitteleigenschaften aufweisen. Das heißt, dass Banken theoretisch dazu verpflichtet sind Münzen/Münzbarren in Bargeld umzutauschen. Seit 2014 werden einige Münzbarren aus dem nicht EU Ausland differenzbesteuert angeboten was sie erneut günstiger als übliche Silberbarren macht. Der erste Münzbarren war der Cook Islands Münzbarren. Eigentlich handelt es sich bei Münzbarren um eine eckige Silbermünze. Zum Beispiel beim Cook Islands Münzbarren, die nicht nur mit dem Bildnis der Queen, sondern auch mit einem Nennwert in Cook Island Dollar versehen ist. Somit handelt es sich hierbei um eine echte Münze (nur in Barrenform) mit Nennwert die offizielles Zahlungsmittel auf den Cook Islands ist. Da in einigen Ländern Münzen geringer besteuert werden als Silberbarren, die keine Münzmerkmale (Nennwert) besitzen, hat dies den Vorteil gegenüber nennwertlosen Barren, wie Münzen besteuert zu werden. In Deutschland können diese Münzbarren differenzbesteuert (inkl. 7% Steuer) erworben werden. Die Feinheit beträgt immer 99,9% Silberanteile.
Hersteller
Die gängigsten und beliebtesten Münzbarren sind nach dem Cook Islands, die Argor Heraeus Fiji Münzbarren, die von Argor Heraeus in der Schweiz hergestellt werden. Sowie aus dem Fürstentum Andorra die Münzbarren von UMICORE mit Diners-Nennwert, Niue/Ruanda Münzbarren mit Amafaranga Nennwert, Niue Islands (Hersteller New Zealand Mint) Nennwert in Dollars.
Gewichtseinheiten
Silber Münzbarren gibt es in den Gewichtseinheiten 1g, 10g, 31,1g (1 Unze), 100g, 250g, 500g, 1kg, 5kg und 15kg. Bis 1 Kilogramm werden die Münzbarren meist fest in Folie verschweißt. 5kg und 10kg schwere Münzbarren werden nicht mehr in Folie verschweißt, da diese zu schwer sind.