Australien Lunar II - 1 Unze Goldmünzen | Auragentum

Handelshaus Erding

Auragentum GmbH
Am Kletthamer Feld 13a
85435 Erding

Telefon: 08122 / 94 54 60
Fax: 08122 / 94 54 6100
info@auragentum.de

Mo: 09 - 12 & 14 - 17 Uhr
Di: 09 - 12 & 14 - 17 Uhr
Mi: 09 - 12 Uhr
Do: 09 - 12 & 14 - 19 Uhr
Fr: 09 - 12 & 14 - 17 Uhr
Kontakt

Telefon


Rückruf

1 Unze Australien Lunar II Goldmünzen

1 von 2
Filter schließen
 
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Schwein 2019
Sonderpreis!
       Weitere Münzen der Australien Lunar ll Serie finden Sie hier

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.056,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Hund 2018

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.106,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Hahn 2017

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.126,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Affe 2016

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.126,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Ziege 2015

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.106,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Pferd 2014

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.228,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Schlange 2013

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.168,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Drache 2012

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.228,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Hase 2011

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.128,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Ochse 2009

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.116,00 €
1 Unze Goldmünze Australien Lunar II Maus 2008

Ab Lager, Lieferzeit ca. 1-2 Tage

2.066,00 €
1 von 2

Die Erfolgsgeschichte der Lunar-Münzen begann 1996 mit der Ausgabe der ersten Lunar-Serie, herausgegeben von der Australischen Prägestätte Perth-Mint. Die Lunar II Serie ist der Nachfolger der erfolgreichen Lunar I Serie die ihren hohen Bekanntheitsgrad vor allem den Motiven in Form der Tiere, die dem chinesischen Mondkalender zuzuordnen sind, verdanken. Auch die Lunar II Serie orientiert sich an den 12 chinesischen Tierkreiszeichen.

Die Legende um die Lunar-Münze

Die Legende, die dem chinesischen Kalender mit seinen Tierkreiszeichen zugrunde liegt, wird in etwa so beschrieben: Buddha lud zum Neujahrsfest alle Tiere ein, jedoch kamen nur 12 Tiere: Ratte (Maus), Ochse, Tiger, Hase (Kaninchen), Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund und das Schwein. Weil Buddha sich so über seine treuen Tiere freute wollte er auch ihnen eine Freude machen. So ließ er sie zum Geschenk jeweils über ein Jahr herrschen. Sie durften darüber bestimmen was in ihrem jeweiligen Jahr für ein Ereignis oder Schicksal passieren sollte. Der Mondkalender teilt das Jahr in 12 Mondphasen ein. Es ist die Zeit, die der Mond für einen Umlauf um die Erde benötigt, gemessen von Vollmond zu Vollmond. Eine Erdumrundung dauert ungefähr 29,53 Tage. Ein Mondjahr dauert also 354 Tage im Gegensatz zum Sonnenjahr, das 365 Tage dauert. So kann der reine Mondkalender zwar die Mondphasen aber nicht die Jahreszeiten bestimmen. Das chinesische Neujahrsfest (auch Frühlingsfest genannt) und die Tierkreiszeichen richten sich nach dem traditionellen Mondkalender der auf das Jahr 2.600 vor Christus datiert ist, somit handelt es sich um die älteste Jahreszählung die es weltweit gibt.

Einer weiteren Legende nach soll der chinesische Mondkalender, der legendäre Gelbe Kaiser, der von 2698-2599 v. Chr. regierte, erfunden haben. Dem Gelben Kaiser wird auch nachgesagt, der Erfinder der chinesischen Medizin und der Astrologie zu sein.

Die Lunar II Serie

Die zweite Serie der Lunar-Münze wird seit dem Jahre 2008 ausgegeben. Begonnen mit dem Jahr der Maus. Im Jahre 2019 wird sie dann mit dem Schwein als Motiv enden. Seit Beginn der Lunar-Serie 1996 ist die australische Prägestätte „Perth Mint“ mit der Prägung und Ausgabe der Lunar Münzen beauftragt. Sie gehören schon seit Jahren zu den bekanntesten und beliebtesten Goldmünzen, vor allem ihrer Münzmotive wegen, die mit den Tieren nach dem chinesischen Mondkalender geprägt werden. Die Goldmünzen gestaltete die Perth Mint bei der zweiten Lunar Serie etwas größer, dafür aber flacher als bei der Vorgängerserie. Die Jahreszahl und das Münzgewicht wurden nicht mehr auf die Bildseite, sondern auf die Wertseite geprägt. Auf der Bildseite der Lunar-Münzen ist das Bildnis des Tieres zu sehen, welches dem chinesischen Kalender zufolge an der Reihe ist. Weiterhin die Inschrift „Year of the …“ (Bezeichnung des jeweiligen Tieres) und das chinesische Schriftzeichen des Tieres. Die Rückseite ziert das Portrait von Queen Elisabeth II am Halsende die Initialen „IRB“ nach Ian Rank-Broadley (der das Portrait der Queen entwarf), zudem noch das Jahr der Herstellung, das Gewicht der Münze, die Umschrift „Australia“, der Feingehalt (9999 Gold) und der entsprechende Nennwert. Weiterhin werden sie stets in zwei Prägequalitäten ausgegeben. Zum einen in der Qualität „polierte Platte“ und zum anderen in „Stempelglanz“ Qualität.

Größen und Gewichte

Die Lunar-Münz-Serien werden sowohl in Gold als auch in Silber ausgegeben. Die Lunar-Serien in Gold werden in verschiedenen Größen und Gewichten hergestellt. Die kleinste Lunar Gold Münze hat ein Gewicht von 1/20 oz, die größte der Lunar Münzen hat ein Gewicht von zehn Kilogramm. Weiterhin werden die Lunar Goldmünzen in den Größen 1/10 oz, ½ oz, 1 oz, 2 oz, 10 oz und 1 kg ausgegeben. Die Silber Lunar-Münzen werden in den Größen ½ Unze, 1 oz, 2 oz, 5 oz, 10 oz und 1 kg ausgegeben. Die 1 oz Lunar-Gold-Münzen werden in jedem Jahr begrenzt geprägt, was bei Anlagemünzen normalerweise nicht üblich ist. Bei ihnen bestimmt nicht nur der reine Goldwert den Wert des Goldes, sondern auch der Sammlerwert spielt eine große Rolle vor allem bei den älteren Jahrgängen. Somit übersteigt die Nachfrage deutlich das Angebot da sie in einem Jahr mit der Begrenzung von 30.000 Stück ausgegeben werden.

Die Erfolgsgeschichte der Lunar-Münzen begann 1996 mit der Ausgabe der ersten Lunar-Serie , herausgegeben von der Australischen Prägestätte Perth-Mint. Die Lunar II Serie ist der Nachfolger der erfolgreichen Lunar I Serie die ihren hohen Bekanntheitsgrad vor allem den Motiven in Form der Tiere, die dem chinesischen Mondkalender zuzuordnen sind, verdanken. Auch die Lunar II Serie orientiert sich an den 12 chinesischen Tierkreiszeichen. Die Legende um die Lunar-Münze Die Legende, die dem chinesischen Kalender mit seinen Tierkreiszeichen zugrunde liegt, wird in etwa so beschrieben: Buddha lud zum Neujahrsfest alle Tiere ein, jedoch kamen nur 12 Tiere: Ratte (Maus) , Ochse , Tiger , Hase (Kaninchen) , Drache , Schlange , Pferd , Ziege , Affe , Hahn , Hund und das Schwein. Weil Buddha sich so über seine treuen Tiere freute wollte er auch ihnen eine Freude machen. So ließ er sie zum Geschenk jeweils über ein Jahr herrschen. Sie durften darüber bestimmen was in ihrem jeweiligen Jahr für ein Ereignis oder Schicksal passieren sollte. Der Mondkalender teilt das Jahr in 12 Mondphasen ein. Es ist die Zeit, die der Mond für einen Umlauf um die Erde benötigt, gemessen von Vollmond zu Vollmond. Eine Erdumrundung dauert ungefähr 29,53 Tage. Ein Mondjahr dauert also 354 Tage im Gegensatz zum Sonnenjahr, das 365 Tage dauert. So kann der reine Mondkalender zwar die Mondphasen aber nicht die Jahreszeiten bestimmen. Das chinesische Neujahrsfest (auch Frühlingsfest genannt) und die Tierkreiszeichen richten sich nach dem traditionellen Mondkalender der auf das Jahr 2.600 vor Christus datiert ist, somit handelt es sich um die älteste Jahreszählung die es weltweit gibt. Einer weiteren Legende nach soll der chinesische Mondkalender, der legendäre Gelbe Kaiser, der von 2698-2599 v. Chr. regierte, erfunden haben. Dem Gelben Kaiser wird auch nachgesagt, der Erfinder der chinesischen Medizin und der Astrologie zu sein. Die Lunar II Serie Die zweite Serie der Lunar-Münze wird seit dem Jahre 2008 ausgegeben. Begonnen mit dem Jahr der Maus . Im Jahre 2019 wird sie dann mit dem Schwein als Motiv enden. Seit Beginn der Lunar-Serie 1996 ist die australische Prägestätte „ Perth Mint“  mit der Prägung und Ausgabe der Lunar Münzen beauftragt. Sie gehören schon seit Jahren zu den  bekanntesten und beliebtesten Goldmünzen , vor allem ihrer Münzmotive wegen, die mit den Tieren nach dem chinesischen Mondkalender geprägt werden. Die Goldmünzen gestaltete die Perth Mint bei der zweiten Lunar Serie etwas größer, dafür aber flacher als bei der Vorgängerserie. Die Jahreszahl und das Münzgewicht wurden nicht mehr auf die Bildseite, sondern auf die Wertseite geprägt. Auf der Bildseite der Lunar-Münzen ist das Bildnis des Tieres zu sehen, welches dem chinesischen Kalender zufolge an der Reihe ist. Weiterhin die Inschrift „Year of the …“ (Bezeichnung des jeweiligen Tieres) und das chinesische Schriftzeichen des Tieres. Die Rückseite ziert das Portrait von Queen Elisabeth II am Halsende die Initialen „IRB“ nach Ian Rank-Broadley (der das Portrait der Queen entwarf), zudem noch das Jahr der Herstellung, das Gewicht der Münze, die Umschrift „Australia“, der Feingehalt (9999 Gold) und der entsprechende Nennwert. Weiterhin werden sie stets in zwei Prägequalitäten ausgegeben. Zum einen in der Qualität „polierte Platte“ und zum anderen in „Stempelglanz“ Qualität. Größen und Gewichte Die Lunar-Münz-Serien werden sowohl in Gold als auch in Silber ausgegeben. Die Lunar-Serien in Gold werden in verschiedenen Größen und Gewichten hergestellt. Die kleinste Lunar Gold Münze hat ein Gewicht von 1/20 oz, die größte der Lunar Münzen hat ein Gewicht von zehn Kilogramm. Weiterhin werden die Lunar Goldmünzen in den Größen 1/10 oz, ½ oz, 1 oz, 2 oz, 10 oz und 1 kg ausgegeben. Die Silber Lunar-Münzen werden in den Größen ½ Unze, 1 oz, 2 oz, 5 oz, 10 oz und 1 kg ausgegeben. Die 1 oz Lunar-Gold-Münzen werden in jedem Jahr begrenzt geprägt , was bei Anlagemünzen normalerweise nicht üblich ist. Bei ihnen bestimmt nicht nur der reine Goldwert den Wert des Goldes, sondern auch der Sammlerwert spielt eine große Rolle vor allem bei den älteren Jahrgängen. Somit übersteigt die Nachfrage deutlich das Angebot da sie in einem Jahr mit der Begrenzung von 30.000 Stück ausgegeben werden.
Fenster schließen
1 Unze Australien Lunar II Goldmünzen

Die Erfolgsgeschichte der Lunar-Münzen begann 1996 mit der Ausgabe der ersten Lunar-Serie, herausgegeben von der Australischen Prägestätte Perth-Mint. Die Lunar II Serie ist der Nachfolger der erfolgreichen Lunar I Serie die ihren hohen Bekanntheitsgrad vor allem den Motiven in Form der Tiere, die dem chinesischen Mondkalender zuzuordnen sind, verdanken. Auch die Lunar II Serie orientiert sich an den 12 chinesischen Tierkreiszeichen.

Die Legende um die Lunar-Münze

Die Legende, die dem chinesischen Kalender mit seinen Tierkreiszeichen zugrunde liegt, wird in etwa so beschrieben: Buddha lud zum Neujahrsfest alle Tiere ein, jedoch kamen nur 12 Tiere: Ratte (Maus), Ochse, Tiger, Hase (Kaninchen), Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund und das Schwein. Weil Buddha sich so über seine treuen Tiere freute wollte er auch ihnen eine Freude machen. So ließ er sie zum Geschenk jeweils über ein Jahr herrschen. Sie durften darüber bestimmen was in ihrem jeweiligen Jahr für ein Ereignis oder Schicksal passieren sollte. Der Mondkalender teilt das Jahr in 12 Mondphasen ein. Es ist die Zeit, die der Mond für einen Umlauf um die Erde benötigt, gemessen von Vollmond zu Vollmond. Eine Erdumrundung dauert ungefähr 29,53 Tage. Ein Mondjahr dauert also 354 Tage im Gegensatz zum Sonnenjahr, das 365 Tage dauert. So kann der reine Mondkalender zwar die Mondphasen aber nicht die Jahreszeiten bestimmen. Das chinesische Neujahrsfest (auch Frühlingsfest genannt) und die Tierkreiszeichen richten sich nach dem traditionellen Mondkalender der auf das Jahr 2.600 vor Christus datiert ist, somit handelt es sich um die älteste Jahreszählung die es weltweit gibt.

Einer weiteren Legende nach soll der chinesische Mondkalender, der legendäre Gelbe Kaiser, der von 2698-2599 v. Chr. regierte, erfunden haben. Dem Gelben Kaiser wird auch nachgesagt, der Erfinder der chinesischen Medizin und der Astrologie zu sein.

Die Lunar II Serie

Die zweite Serie der Lunar-Münze wird seit dem Jahre 2008 ausgegeben. Begonnen mit dem Jahr der Maus. Im Jahre 2019 wird sie dann mit dem Schwein als Motiv enden. Seit Beginn der Lunar-Serie 1996 ist die australische Prägestätte „Perth Mint“ mit der Prägung und Ausgabe der Lunar Münzen beauftragt. Sie gehören schon seit Jahren zu den bekanntesten und beliebtesten Goldmünzen, vor allem ihrer Münzmotive wegen, die mit den Tieren nach dem chinesischen Mondkalender geprägt werden. Die Goldmünzen gestaltete die Perth Mint bei der zweiten Lunar Serie etwas größer, dafür aber flacher als bei der Vorgängerserie. Die Jahreszahl und das Münzgewicht wurden nicht mehr auf die Bildseite, sondern auf die Wertseite geprägt. Auf der Bildseite der Lunar-Münzen ist das Bildnis des Tieres zu sehen, welches dem chinesischen Kalender zufolge an der Reihe ist. Weiterhin die Inschrift „Year of the …“ (Bezeichnung des jeweiligen Tieres) und das chinesische Schriftzeichen des Tieres. Die Rückseite ziert das Portrait von Queen Elisabeth II am Halsende die Initialen „IRB“ nach Ian Rank-Broadley (der das Portrait der Queen entwarf), zudem noch das Jahr der Herstellung, das Gewicht der Münze, die Umschrift „Australia“, der Feingehalt (9999 Gold) und der entsprechende Nennwert. Weiterhin werden sie stets in zwei Prägequalitäten ausgegeben. Zum einen in der Qualität „polierte Platte“ und zum anderen in „Stempelglanz“ Qualität.

Größen und Gewichte

Die Lunar-Münz-Serien werden sowohl in Gold als auch in Silber ausgegeben. Die Lunar-Serien in Gold werden in verschiedenen Größen und Gewichten hergestellt. Die kleinste Lunar Gold Münze hat ein Gewicht von 1/20 oz, die größte der Lunar Münzen hat ein Gewicht von zehn Kilogramm. Weiterhin werden die Lunar Goldmünzen in den Größen 1/10 oz, ½ oz, 1 oz, 2 oz, 10 oz und 1 kg ausgegeben. Die Silber Lunar-Münzen werden in den Größen ½ Unze, 1 oz, 2 oz, 5 oz, 10 oz und 1 kg ausgegeben. Die 1 oz Lunar-Gold-Münzen werden in jedem Jahr begrenzt geprägt, was bei Anlagemünzen normalerweise nicht üblich ist. Bei ihnen bestimmt nicht nur der reine Goldwert den Wert des Goldes, sondern auch der Sammlerwert spielt eine große Rolle vor allem bei den älteren Jahrgängen. Somit übersteigt die Nachfrage deutlich das Angebot da sie in einem Jahr mit der Begrenzung von 30.000 Stück ausgegeben werden.

FedEx Vorkasse per Überweisung Barzahlung DHL UPS UPS giropay Bitpay